Was eine Windschutzscheibe nicht alles aushalten muss. Sie hält Wind und Wetter ab und schützt zugleich den Fahrer und die Passagiere vor aufgewirbeltem Dreck und Gegenständen.
Nur manche „Hindernisse“ sind selbst für die beste Scheibe zu viel. Aufgewirbelte Steinchen oder Rollsplit hinterlassen nicht nur unschöne Steinschläge in der Windschutzscheibe, sie sind auch ein potentielles Risiko durch Verblendungen und Verzerrungen.
Nicht zu vergessen, dass Scheiben mittlerweile bei fast allen Fahrzeugen zur Stabilität der Karosserie beitragen und diese durch einen Steinschlag beeinträchtigt werden kann.
Sollte der Steinschlag in der Reparaturzone der Windschutzscheibe liegen und noch nicht gerissen sein, kann oft eine Reparatur helfen.
Ist eine Reparatur nicht mehr möglich, bleibt nur noch der Austausch der Winschutzscheibe.
GT-AUTOGLAS tauscht Scheiben sämtlicher Fahrzeugtypen vom PKW bis zum Reisebus und Oldtimer bis Neufahrzeug. Und das oft schon innerhalb von 24 Stunden.
Auto schonen nach Windschutzscheibentausch Bei einem Austausch der Windschutzscheibe deckt die Werkstatt zunächst den Innenraum ab, entfernt den Rückspiegel und die entsprechenden Verkleidungsteile im Innenraum, die den Zugang zum Scheibenrahmen verdecken. Außen werden der Windfang unterhalb der Windschutzscheibe, die Scheibenwischer und eventuell verbaute Gummileisten entfernt. Mit einem dünnen Draht wird die Verklebung von der Scheibe getrennt, so dass sie sich anschließend herausheben lässt. Vor dem Einbau der neuen Scheibe werden überschüssige Klebereste am Scheibenrahmen des Autos entfernt. Nach einer Grundierung der Klebefläche an Scheibe und Autorahmen wird ein Spezialkleber auf die neue Scheibe aufgetragen. Dann erfolgt das Einsetzen der Scheibe, anschließend werden wieder alle Leisten und Verkleidungsteile montiert. Der Kleber muss etwa ein bis drei Stunden aushärten. Voll belastbar ist die neue Scheibe erst nach rund 48 Stunden. Bis dahin sollte das Auto keinen Belastungen ausgesetzt werden, die große Spannungen auf die Frontscheibe übertragen. Dazu zählt das Anheben des Fahrzeugs (Wagenheber oder Hebebühne) ebenso wie ein rabiater Fahrstil, das einseitige Parken auf dem Bordstein oder der Besuch einer Waschanalage. Denn durch die Verwindung im Rahmen können Risse im Kleber entstehen und die Windschutzscheibe undicht werden.