Das Unternehmen von GT Autoglas

GT Autoglas NRW

GT AUTOGLAS NRW - Ihr Autoglasexperte NRW weit! Wir tauschen- reparieren und folieren Ihre Scheiben bei Ihnen vor Ort in ganz Nordrhein Westfalen. Mit unserer über 30 jährigen Erfahrung sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner für alle Arten von Glasschäden. Wir als Unternehmen legen hohen Wert auf Qualität und Sicherheit. Wir garantieren Ihnen eine professionelle und hochwertige Reparatur.

  • wenn der Krater der Einschlagstelle einen Durchmesser von 5 mm nicht überschreitet
  • wenn der Steinschlag sich nicht im Fahrer-Fernsichtfeld befindet
  • wenn eventuelle Risse nicht bis an den Scheibenrand gehen.

Schnell und zuverlässig

Zufriedene Kunden sind unser Ziel und dieses Ziel erreichen wir täglich. Durch unseren schnellen Service muss bei uns niemand grundlos warten.
Besonders unser Vor-Ort-Service ist für Sie von Vorteil: Wir reparieren Ihre Autoscheibe vor Ort und wenn das nicht möglich ist, holen wir Ihr Auto ab und bringen es Ihnen repariert wieder. Dieser Service ist für Sie natürlich kostenlos.

Unsere Leistungen

  • Mobiler Einsatz vor Ort zu Hause oder an der Arbeitsstelle
  • Kostenlos Ersatzwagen an den Stationen (Bei Verfügbarkeit und Scheibenwechsel)
  • Kostenfreie Hol- und Bringservice im Umkreis von 50 Km
  • Abwicklung mit allen Versicherungen
  • Online-Terminvergabe
  • Schnelle Bearbeitung
  • Whatsapp für Schadensbilder, Fahrzeugschein und Versicherungsschein

Geschichtliches

Die ersten Automobile wurden noch offen gebaut. Der Fahrer und die Mitfahrer saßen ungeschützt in den Fahrzeugen. Später montierte man nur eine Windschutzscheibe an die Vorderfront der Autos, um dem Fahrer und die Mitfahrer vor dem Luftstrom und dem mit ihm fliegenden Niederschlag, Insekten und Schmutzpartikeln zu schützen. Man verwendete einfaches flaches Glas, das im Fall eines Bruchs ernsthafte Verletzungen verursachen konnte. Mit dem Übergang zu den geschlossenen Kabinen (zuerst nur für Fahrgäste) bauten die Hersteller dann auch die Seitenfenster ein. Rumpler Tropfenwagen im Deutschen Technikmuseum Berlin Der Rumpler-Tropfenwagen (1921–1925) war das erste Automobil, das gewölbte Glasscheiben hatte.
Herstellung
Bis 1900 wurde klar durchsichtiges, feuerblankes Fensterglas ausschließlich im Mundblasverfahren hergestellt. 1905 gelang es dem Belgier Fourcault zum ersten Mal, eine Glastafel unmittelbar aus der Glasschmelze zu ziehen. 1917 entwickelte der Amerikaner Colburn mit Unterstützung der Libbey-Owens-Gesellschaft ein anderes Ziehverfahren. 1928 vereinigt die Firma Pittsburgh-Plate-Glass-Company die Vorteile des Fourcault-Verfahrens mit denen des Libbey-Owens-Verfahrens. Es folgte die Entwicklung von kontinuierlichen Schleifprozessen großflächiger Glastafeln. Ende der 50er Jahre war es die Idee des Engländers Pilkington, die die Glasherstellung zu ökonomischen Bedingungen möglich machte. Das flüssige Glasband wird über eine idealplane Oberfläche, nämlich ein Metallbad geleitet. Das Glas schwimmt als endloses Band auf einem Gasfilm zwischen Metallbad und Glasfläche; es wird in der Erstarrungsphase auf einem Rollenband durch einen langen Kühlkanal geleitet. Der überwiegende Teil der Scheiben, die in Fahrzeuge eingebaut werden, ist gebogen. Als Biegeverfahren werden entweder das Schwerkraftbiegeverfahren oder das Pressbiegeverfahren (Press Bending) eingesetzt. Leistung einer modernen Floatglasanlage: bis zu 3000 m2/h und bis zu 800 t am Tag
Quelle Wikipedia

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